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Auteur Bericht
BerichtGeplaatst: wo jul 03, 2019 5:15 pm 
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Lid geworden op: do jul 21, 2011 3:38 pm
Berichten: 9579
Circus Knie in Luzern.
Een plaatselijke journalist zocht en vond een alternatieve invalshoek voor zijn verhaal.
Zo kwam hij terecht bij de twee knorremansen die het circus momenteel kent!

Een leuk verhaal: https://www.bote.ch/nachrichten/zentral ... 92,1183793

Zirkus Knie in Luzern: Zwergschweine «Stupsi» und «Godeli» haben
ihren grossen Auftritt mit Giacobbo und Müller


Afbeelding
Die beiden Schweine «Stupsi» und «Godeli» treten mit Giacobbo und Müller im Zirkus Knie auf.

LUZERN ⋅ Ab Freitag gastiert der Zirkus Knie in Luzern. Auf der Allmend finden 23 Vorstellungen statt.
Die Besonderheit im Programm: Das Satiriker-Duo Giacobbo und Müller tritt mit zwei Zwergschweinen auf.


Vom 5. bis 21. Juli 2019 gastiert der Zirkus Knie auf seiner Jubiläumstournee in Luzern.
Der Schweizer Nationalzirkus feiert dieses Jahr sein 100-jähriges Bestehen – und hat dafür ein neues Zelt angeschafft.
Davon profitiere das Publikum, lässt Zirkus Knie auf Anfrage verlauten.
«Durch das Wegfallen der Masten wird die gute Sicht auf die Manege von allen Sitzen her garantiert.»

Total 23 Vorstellungen finden in Luzern statt. Eines der Highlights ist dabei das Duo Mike Müller und Viktor Giacobbo, welches jeweils das Abendprogramm bestreitet.
In den Nachmittagsvorstellungen übernehmen die Zirkusclowns.
Die aus dem Fernsehen bekannten Satiriker treten mit zwei Zwergschweinen auf: den Brüdern «Stupsi» und «Godeli».

Auf einem Bauernhof in St.Gallen aufgewachsen

Die ersten zwei Jahre ihres Lebens haben die Schweine auf einem Bauernhof in Niederuzwil im Kanton St. Gallen verbracht – ehe sie im März zum Zirkus gewechselt sind.
Rebecca Fratellini, Tierpflegerin beim Knie, sagt: «Die Mini-Pigs sind erst drei Wochen vor der Premiere angekommen. Sie waren total wild und haben oft gebissen.»
Doch die Schweine hätten sehr schnell gelernt: «Mittlerweile verhalten sie sich wie zwei handzahme Hündchen und kommen sogar, wenn man ihren Namen ruft.»

Die Arbeit mit Schweinen war für Fratellini neu, obwohl sie schon seit 20 Jahren Tiere beim Zirkus Knie betreut.
Das Vorgehen sei bei Schweinen aber gleich wie bei anderen Arten: «Das Tier muss Vertrauen zum Menschen gewinnen.
Dazu muss man auf den Charakter des jeweiligen Lebewesens eingehen.»
«Godeli» sei beispielsweise eher faul und verfressen, «Stupsi» sehr temperamentvoll.

Die Zwergschweine werden in einem grossen Gehege gehalten – zusammen mit vier Lamas.
«Sie sind gute Freunde geworden und schlafen manchmal Seite an Seite nebeneinander», sagt Fratellini.

Und was passiert mit den Schweinen, wenn die Vorführungen vorbei sind? Landen sie etwa beim Metzger?
Fratellini winkt ab: «Der Zirkus Knie hat die Schweine gekauft, darum bleiben sie bei uns.
Wir schauen, was wir ihnen noch beibringen können – vielleicht landen sie auch ein anderes Jahr wieder in der Manege.»

Nachgefragt bei Mike Müller: «Im Zirkuszelt sind andere die Stars»

Mike Müller, im Zirkus Knie treten Sie und Viktor Giacobbo mit den Zwergschweinen «Stupsi» und «Godeli» auf.
Wieso haben Sie ausgerechnet Schweine als Bühnenpartner ausgewählt?

Mike Müller: Viktor und ich sind in der Zirkusszene nicht als Schweine-Dompteure bekannt.
Wir wollten die beiden Mini-Pigs aber für unseren Sketch zum Thema Fleischkonsum.
Für ihren Auftritt müssen die Schweine nichts können: Sie kommen brav mit uns in die Manege, lassen sich von uns knuddeln und kommen wieder mit uns hinaus.

Wie verlief die Zusammenarbeit mit den Vierbeinern?
Ich habe erstmals mit Schweinen zusammengearbeitet – das war für mich sehr interessant.
Bei der Arbeit mit Tieren braucht es eine gegenseitige Annäherung.
Vor den ersten Auftritten sind wir darum jeden Tag nach Rapperswil und haben die Schweine gefüttert.
Zudem sind wir mit ihnen an der Leine spazieren gegangen – wie mit Hunden, einfach langsamer.
Die Tiere haben sich sehr schnell an uns gewöhnt.
Derzeit befinden Sie sich nicht auf dem Zirkusgelände. Haben Ihnen die letzten Monate im Zirkus schon gereicht?
Nein, überhaupt nicht. Man wächst sofort in die Zirkusfamilie hinein und es entstehen Freundschaften.
Das möchte ich nicht missen. Gerade in Luzern ist es sehr schön, weil alle am gleichen Ort zusammenwohnen können – in anderen Städten ist dies nicht der Fall.
Weil ich nur in den Abendvorstellungen auftrete, habe ich auch Zeit, in der Region schwimmen oder wandern zu gehen.

Giacobbo/Müller sind ein Highlight des diesjährigen Zirkusprogramms – bewohnen Sie darum den grössten Wohnwagen?
Wir haben eine gewisse Bekanntheit durch unsere Fernsehsendung, aber in der Zirkuswelt sind andere die Stars.
Viktor und ich haben eigene, neue Wohnwagen bekommen.
In der Zirkuswelt werden die Wohnwagen aber nicht nach Status verteilt, sondern nach der Anzahl Benutzer.
Familien haben die grösseren Wohnwagen als wir Einzelkünstler.


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